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Hilari

15. Januar 2019
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Text von Nadia Siegrist

Wie gewohnt waren einige Bohèmes vor dem offiziellen Programm auf dem Platz des Spektakels anzutreffen. Andere verweilten im Magazin um sich das Skirennen anzuschauen.

Um 15.00 Uhr trafen sich die Bohèmes. Grund dafür war ein aussergewöhnlicher Anlass. Sushi sollte heute eine alte (oder doch geile?) Gardine werden. Doch die Hauptperson Sushi war noch nicht eingetroffen. Also vergnügten wir uns unterdessen mit Wein und Bier. Schliesslich tauchte Sushi auf. Ihre Aufnahmeprüfung meisterte sie mit Bravour. Sie betüdelte uns mit tollen Klängen auf der Trompete und liess sich von oben bis unten von der alten Garde mit dem WC-Bürsteli taufen.

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Als nächster Programmpunkt des diesjährigen Hilaris stand der Hilaribott an. Es wäre nicht die Bohème, wenn alle stillschweigend und gespannt einem Sprecher zuhören würden. So musste sich Rotscher immer wieder gedulden bis er erneut die Aufmerksamkeit bekommen hat. Doch er bewältigte diesen Hilaribott ohne an einem Nervenzusammenbruch zu leiden.

Anschliessend an den Hilaribott gingen wir los, um uns mit den anderen Fasnächtlern auf dem Ildefondsplatz zu versammeln. Nach der Rede des Ex-Obernaars Rahel und der Rede vom Obernaar Reto dr Auerletscht spielten wir noch einige Stücke auf dem Platz und in der Wunderbar.

Wie immer am Hilari gab es auch dieses Jahr wieder ganz lecker Spaghetti im Bohèmehaus. Man könnte meinen die Bohème wäre still, wenn es etwas leckeres zu futtern gibt. Dies entspricht jedoch nicht der Realität. Es wurde gesungen, gelacht und geplaudert.

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Nach dem Essen durfte sich die Bohème mit dem Abendprogramm von Denise, Francesca und Anelle vergnügen. Die Kreativität, der Enthusiasmus und Kampfgeist des Vereins war nicht zu übersehen. Es war ein toller Abend und alle haben sich bis zuletzt amüsiert.