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Pfingstreise 2018

21. Mai 2018
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Text von Jonas Teuscher

Wie jedes Jahr durften wir uns auch dieses Jahr auf eine spannende und tolle Pfingstreise freuen. Die fliegende Lara, die trötende Romana, der trällernde Tom und der affige Marc haben sich für das Wochenende vom 19.-21. Mai ein Programm ausgedacht und geplant, was möglichst viele Geschmäcker treffen könnte. Das haben sie natürlich geschafft, da sich 30 Personen angemeldet haben.

Am Samstag waren alle Personen pünktlich um 8:15 Uhr beim Bohème-Haus angelangt und wir konnten zeitgemäss mit dem Car Richtung Zürich verschieben. Unser erstes Reiseziel war die Swisscom. Nach kurzer Begrüssung durften wir dank Tom die Telefongesellschaft besser kennenlernen. Wir durften dank einer großartigen Präsentation eines Freundes von Tom mehr über die Netzüberwachung und über das Krisenmanagement der Swisscom erfahren. Uns wurde viel über die Ziele der Swisscom erzählt, welche alte Traditionen beinhalten, die man pflegt und lebt. Dennoch ist es der Swisscom wichtig, dass man Menschennah bleibt und den Blick immer Richtung Zukunft und Digitalisierung hält. Zwischendurch durften wir ein Apero/Z’Morge mit Gipfeli und Kaffee geniessen. Danach durften wir mit einem anderen Arbeitskollegen von Tom in das Herz der Swisscom gehen. In den Keller, wo die grossen Server und Glasfaserkabel sind. Dort wurden wir über die technischen Finessen der Swisscom aufgeklärt. Uns wurde aber auch das Übertragungsequipment gezeigt. Nachdem alle Fragen geklärt wurden, gingen wir dann auch schon weiter.

Unser nächstes Ziel war Friedrichshafen. Am Bodensee angekommen, durften wir mit der Fähre über den See nach Friedrichshafen fahren. Da das Wetter schön war, konnten wir diesen Trip geniessen. Nachdem wir angekommen sind, haben wir im Hotel Goldener Hirsch die Zimmer bezogen. Der restliche Nachmittag stand uns zur freien Verfügung. Manche gingen auf den Aussichtsturm, welcher einen Blick über die ganze Stadt gestatten lässt, andere gingen ins bekannte Zeppelinmuseum und wiederum andere sassen in eine Beiz und haben ein leckeres Bier genossen. Was aber allen aufgefallen ist, dass man in Friedrichshafen ziemlich viele Junggesellenabschiedstruppen antrifft. Zum Abendessen trafen wir uns im Restaurant «sWirtshaus», welches direkt am See liegt. Wir haben sehr gut gegessen doch alle waren kribbelig, da die Schweizer Eishockeynati ihr Halbfinalspiel gegen die Kanadier bestritten. Dank Martina und ihrem Freund durften wir das grossartige Spiel der Schweiz auf ihrem Handy live mitansehen. Den restlichen Abend haben wir individuell ausklingen lassen.

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Am Sonntagmorgen ging die Erlebnistour dann auch schon weiter. Unser Ziel war der Tierpark «Affenberg Salem». Nach einer kurzen Fahrt mit dem Car haben wir unser Ziel erreicht. Nach kurzer Anweisung der Angestellten bekam jeder eine Hand voll Popcorn, welche man den zutraulichen Berberaffen geben durfte. Der Rundgang durch das 20 Hektar Waldgebiet mit über 200 Berberaffen war sicherlich ein Erlebnis. Zudem durften wir bei den Fütterungszeiten der Affen dabei sein und viele neue Dinge erfahren. Unser affige Präsident Marc bekam natürlich noch einen Plüschaffen geschenkt. ?

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Nach der Tour waren die Bohèmes aber hungrig und wir durften ein feines Mittagessen in Meersburg geniessen. Nach einem kurzen Aufenthalt im schönen Meersburg gingen wir mit dem Schiff wieder nach Friedrichshafen. Am Abend trafen wir uns zum Nachtessen im Restaurant «Lukullum – Zeppelinstube». Auch dieses Nachtessen war sehr genussvoll und, doch das Augenmerk galt dem WM-Finale der Eishockeyaner. Uns wurde eine Lounge und ein Fernseher reserviert, wo wir die Schweizer anfeuern und das Spiel geniessen konnten.

Am Letzen Tag ging es wieder zurück in die Schweiz. Und zwar ging es zum Flughafen Zürich. Die fliegende Lara, welche am Flughafen arbeitet hat eine Führung rund um den Flughafen organisiert. Wir durften aufs Rollfeld und verschiedene Flugzeugtypen besichtigen und ganz nahe bei den Flugzeugen sein, während dem sie zur Abflugs Piste rollten. Dank der sehr kompetenten Führung, haben wir viel über die Gepäck-Feinsortieranlage, über das Check-in, über das Personal und über ganz viele andere Abläufe gelernt. Zuletzt gingen wir auf die Zuschauerterrasse und haben die Atmosphäre der Flugzeuge noch einmal richtig genossen. Das Ganze wurde mit einem Apero abgerundet. Danach gingen wir müde, aber glücklich wieder nach Hause.

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Die ganze Pfingstreise war dank einer guten Organisation und großartigen Bohèmes ein erfolgreiches Wochenende. Wir haben es sehr genossen und dürfen die Pfingstreise 2018 in guter Erinnerung behalten.