Am Nachmittag war auch der Startschuss für die Kinder, wo sie nach langen 2 Jahren wieder am Kinderumzug teilnehmen konnten. Einige von uns waren noch das letzte Mal „Auf dem längeren Weg“.
Am Abend trafen wir uns um 19.15h und konnten endlich nach 3 Jahren ein „neues Kleid“ anziehen.
Zum Einspielen vor dem Bohème-Haus konnten wir das erste Mal das neue Kleid in der Menge und vor allem Ramonas Tambi-Kleid inkl. Maske bestaunen.
Nach dem Einspielen mit Maske verschoben wir uns zum ersten Pflicht-Auftritt der Schnitzelbankabend im Capitol.
Unser erster Auftritt war noch nicht so berauschend, es war ja das erste Mal, das wir unser neues Programm mit Maske spielten.
Der nächste Auftritt im Konzertsaal war dafür bedeutend besser. Und vorweg, je länger der Abend ging, wurden die Auftritte immer besser.
Wegen Platzmangel im Aarhof war der erste Auftritt in «Combo» Version fällig.
Unser Programm war so dicht, dass es nicht immer reichte etwas zu trinken, vor allem nicht, wenn der nächste Auftritt auf der andere Stadtseite im Hotel Arte war.
Kaum war der Auftritt im Arte fertig, mussten wir wieder auf die andere Stadtseite Richtung Chöbu, wo dann der 2. «Combo» Auftritt statt fand.
Bis jetzt waren alle unsere Auftritte mit viel Stimmung, Begeisterung und «WOW, wunderschönes Kleid» honoriert worden. Im Chöbu war die Stimmung irgendwie nicht so richtig vorhanden. Ich empfand die Stimmung verhalten. Ob das an uns lag? Keine Ahnung, egal, wir hatte Spass und nur das zählt!
Im oberen Graben und anschliessend vor der Spittelschür beendeten wir unser «Plicht»-Programm.
Fazit: Überall erhielten wir viele Komplimente für unser Kleid und unsere Maske, was uns natürlich sehr stolz machte.
Jetzt hatte wir unser Nachtessen im Konzertsaal mit Bravour verdient und ganz wichtig:
Nach der «Pflicht» folgt die «Kür» à Jetzt foht d’Fasnacht ah!